Russische Drohnen greifen erneut die Region Dnipropetrowsk an: Feuer und Zerstörung Tag und Nacht

In der Nacht vom 22.
September erlebte die Region Dnipropetrowsk erneut eine gefährliche Phase, als russische Drohnen eine Serie von Angriffen durchführten, die sich vor allem gegen die Gemeinde Pokrov und umliegende Gebiete richteten.
Laut dem Leiter der regionalen Militärverwaltung, Serhiy Lysak, verursachten diese Angriffe großflächige Brände, Zerstörungen und erhebliche Sachschäden.
In der Gemeinde Pokrov trafen Drohnen erneut, entzündeten eine Sommerküche, eine Garage und beschädigten einen LKW.
Das Feuer breitete sich schnell auf eine Industriestätte aus, bei der sechs Fahrzeuge zerstört wurden und drei weitere erheblich beschädigt wurden.
Mehrere Privatwohnungen wurden ebenfalls getroffen, eine davon wurde vollständig zerstört.
Glücklicherweise wurden bei diesen Angriffen keine Menschen verletzt.Bereits zuvor am Tag hatten russische Streitkräfte im Gebiet Nikopol Artillerie und FPV-Drohnen eingesetzt, um mehrere Ortschaften, darunter Marhanets, Miriya und Pokrov, zu beschießen.
Dabei wurden zwei Privathäuser und landwirtschaftliche Gebäude beschädigt.
Die ukrainische Luftabwehr konnte in der Nacht etwa zehn gegnerische Drohnen abschießen, um größere Schäden im Gebiet zu vermeiden.
Diese anhaltenden Luft- und Bodenschläge zeigen die anhaltende Gefahrenlage und die zunehmende Intensität der Auseinandersetzungen in der Ostukraine.Trotz dieser Widrigkeiten bleiben die ukrainischen Streitkräfte wachsam und setzen alles daran, ihre Gebiete zu verteidigen und die Angriffe des Feindes zu neutralisieren.
Offizielle Quellen bestätigen, dass alle jüngsten Angriffe erfolgreich abgewehrt wurden, wobei bisher zehn russische Drohnen abgeschossen wurden.
Die Situation erfordert eine verstärkte Koordination und erhöhte Wachsamkeit seitens der Streitkräfte und der lokalen Behörden, um civile Personen zu schützen und Infrastruktur zu bewahren.
Der Mut und die Resilienz der ukrainischen Verteidiger sind entscheidend, um die Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten und den Widerstand gegen die Aggression zu verstärken.