Neue Tragödien: Russische Invasoren greifen Zivilisten in Pokrovsk und Umgebung an

Chas Pravdy - 21 September 2025 09:29

Am frühen Sonntagmorgen bleibt die Lage in der Region angespannt und von tragischen Ereignissen geprägt.

Laut Berichten der militärischen Verwaltungen von Donetsk, Charkiw, Cherson, Zaporizhzhia und Dnipropetrovsk haben die russischen Streitkräfte innerhalb der letzten 24 Stunden erneut schwere Verluste unter der Zivilbevölkerung verursacht.

In Pokrovsk, einer Stadt in der Donetsk-Region, sollen die russischen Besatzer Kleinwaffen verwendet haben, wobei ein lokaler Einwohner getötet wurde – ein weiterer Beweis für die unverhohlene Missachtung internationaler Normen zum Schutz der Zivilbevölkerung im Krieg.

Glücklicherweise blieben in den anderen Gebieten während des letzten Tages keine zivilen Opfer zu verzeichnen, mit Ausnahme von Zaporizhzhia, wo drei Personen bei Beschossungen verletzt wurden.

Früh am Sonntagmorgen griffen ukrainische Kräfte mit unbemannten Luftfahrzeugen das Dorf Sukhanove im Berislavskyi-Kreis der Cherson-Region an.

Dabei wurde ein 54-jähriger Mann durch eine Minen- oder Sprengstoffverletzung sowie durch Trümmer schwer verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert.

Diese Vorfälle bestätigen erneut, dass der Krieg andauert und die Zivilbevölkerung nach wie vor die größte Verwundbare Gruppe in diesem Konflikt ist.

Die Lage unterstreicht die dringende Notwendigkeit internationaler Unterstützung und verstärkter Maßnahmen zum Schutz unschuldiger Leben vor den Schrecken des Krieges.

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