Warum Donald Trump Vladimir Putin Zwei-Wochen-Fristen für Friedensverhandlungen setzte: Eine eingehende Analyse

Angesichts der jüngsten Entwicklungen und Diskussionen um diplomatische Bemühungen, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine beizulegen, ist es entscheidend, die Haltung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und seine Herangehensweise an Verhandlungen mit Wladimir Putin zu untersuchen.
Der Sondergesandte des amerikanischen Führers, Kit Kellogg, enthüllte Details darüber, warum Trump regelmäßig Fristen von zwei Wochen zur Erreichung eines Kompromisses setzte.
Laut Kellogg ging es vor allem darum, alle Möglichkeiten für eine diplomatische und friedliche Lösung zu nutzen und die Chancen auf eine Friedensvereinbarung zu maximieren.Kellogg betonte, dass Trump stets die Diplomatie als die wichtigste Strategie zur Bewältigung der Krise betrachtet habe, obwohl ihm später klar wurde, dass die Situation erheblich komplexer ist.
Der ehemalige Präsident war fest davon überzeugt, dass er in diesem Konflikt auf der Gewinnerseite steht, weshalb er zögerte, eine endgültige Vereinbarung zu unterzeichnen, und lieber auf eine vollständige Waffenruhe wartete.
Die wichtigste Hürde für einen dauerhaften Frieden sieht Kellogg darin, dass Putin glaubt, er gewinnt den Krieg, weshalb er keine Zugeständnisse machen möchte.Er fügte hinzu, dass Trump zu Beginn immer den Verhandlungsprozess favorisierte, um der Diplomatie alle Chancen zu geben.
Nach Einschätzung besteht das Potenzial, den Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden, doch persönliche Einstellungen und Wahrnehmungen erschweren den Prozess.
Die Ukraine sei bereit für einen Kompromiss, während Putin, so Kellogg, unter dem Einfluss von Illusionen stehe und glaube, er werde gewinnen.Bezugnehmend auf Trumps jüngste Aussagen zeigte sich, dass er enttäuscht war, wie sich die Lage entwickelte, und davon überzeugt war, dass seine Beziehungen zu Putin den Konflikt schnell lösen könnten.
Doch diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt, und die Lage bleibt komplex.
Kellogg schlussfolgert, dass die USA zwar noch viele Karten besitzen, eine schnelle Lösung jedoch weiterhin möglich ist, wenn man diplomatische Wege in Betracht zieht und die Parteien aufhören, an einen Sieg durch Illusionen zu glauben, der die Verhandlungsdynamik nur verschärft.