EU bestätigt Zustimmung zum neuen 19. Sanktionspaket gegen Russland: Erwartungen und Details

Chas Pravdy - 19 September 2025 14:21

Die Europäische Kommission hat offiziell den Vorschlag für die Einführung des 19.

Sanktionspakets gegen die Russische Föderation genehmigt.

Dieser Schritt stellt eine bedeutende Maßnahme in der Verstärkung der wirtschaftlichen und politischen Beschränkungen dar, als Reaktion auf die russische Aggression.

Die Entscheidung wurde am 19.

September bekannt gegeben, wobei die offizielle Präsentation für den Nachmittag desselben Tages geplant ist.

Anführende in diesem Prozess sind die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sowie die Hohe Vertreterin der EU für Außenbeziehungen, Catherine Kyriakides.

Sie werden Reden halten und die Bedeutung sowie die Ziele der neuen Sanktionen erläutern.

Der genaue Zeitpunkt der Präsentation ist noch nicht bekannt, aber sie soll noch an diesem Tag stattfinden.Es wird betont, dass für die endgültige Zustimmung zum Paket die Unterstützung aller 27 Mitgliedsstaaten der EU erforderlich ist.

Das bedeutet, dass das Beschlussverfahren einstimmig erfolgen muss, was den diplomatischen Prozess erschwert.

Die Vorgeschichte deutet darauf hin, dass die Europäische Kommission bereits an der Ausarbeitung dieser Sanktionen gearbeitet hatte und ursprünglich vorhatte, sie am 19.

September vorzustellen.

Aufgrund diplomatischer und politischer Herausforderungen, einschließlich der Forderungen der Vereinigten Staaten nach strengeren Maßnahmen und der politischen Dynamik in Europa, könnte die Präsentation verschoben worden sein.

Medienberichten zufolge wurde das Inkrafttreten des Pakets vorübergehend aufgeschoben, die endgültige Umsetzung könnte bis zum Ende dieser Woche erfolgen.Gleichzeitig äußern ukrainische Vertreter die Hoffnung, dass das neue Sanktionspaket den Druck auf Russland erhöht und der Ukraine den Weg zum Sieg ebnet.

Sie betonen, dass strenge Maßnahmen der EU entscheidend sind, um die Ukraine zu unterstützen und ihre diplomatischen Positionen im Kampf gegen den Aggressor zu stärken.

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