Anspannende Lage entlang des Kupjansker Frontabschnitts: Russische Truppen versinken im Chaos, ukrainische Verteidiger halten Angriffe ab

Im Herzen der Region Charkiw bleibt die Lage am Kupjansker Frontabschnitt äußerst angespannt und dynamisch.
Laut Berichten des 10.
Armeekorps der Ukrainischen Streitkräfte scheitern wiederholte Versuche der russischen Truppen, sich dem strategisch bedeutenden Ort zu nähern.
Die russischen Streitkräfte, so ukrainische Militärquellen, konzentrieren erhebliche Ressourcen und versuchen, den Fluss Oskil zu überqueren, um sich in der Stadtnähe zu etablieren.
Gleichzeitig berichten ukrainische Verteidiger von totalem Chaos innerhalb der feindlichen Reihen, was durch gefangene Soldaten und abgefangene Kommunikation bestätigt wird.
Diese Gefangenen berichten von Disziplinlosigkeit, fehlender Strategie und Schwäche im Kommando.
Nach Informationen aus dem Geheimdienst versucht der Gegner, Sabotagegruppen in Zivil aufzusetzen, um die ukrainischen Operationen zu stören.
Russische Überfallgruppen, die in der Stadt und im Umland entdeckt wurden, sind durch Pipelines eingedrungen und tarnen sich in Zivilkleidung.
Die ukrainischen Streitkräfte führen Angriffe auf feindliche Positionen mit Artillerie, Mörsern und FPV-Drohnen durch, zerstören Überquerungen und verhindern, dass der Feind sich an den Flussufern des Oskil festsetzt.
Die Lage verschärft sich durch den Einsatz kleiner Infanteriegruppen in Zivil, was ein schweres Kriegsverbrechen gemäß internationalen Normen darstellt.
Ukrainische Militärvertreter berichten, dass Befehl ergangen ist, Zivilisten in Kupjansk zu erschießen, was vom Kommando der russischen Nord-Militärverwaltung angeordnet wurde.
Die ukrainischen Soldaten setzen ihre Gegenaufklärungskampagnen in Wäldern, Ferienhäusern und in der Nähe der Stadt fort, zerstören feindliche Stellungen und kappen deren Nachschublinien.
Gefangene bestätigen die chaotische Organisation der russischen Truppen und mangelnde Koordination.
Experten und Militärexperten betonen, dass die russische Propaganda über die angeblich kontrollierten Gebiete voreilig ist, da die Kämpfe weiter andauern.
Ukrainische Scharfschützengruppen erleiden nachweislich erhebliche Verluste und verhindern die Konsolidierung des Feindes an strategischen Punkten.