US-Senator verurteilt erstmals Israel wegen Völkermordes im Gazastreifen: Neue Angriffe, Internationale Reaktionen und zunehmende Spannungen

In einer unerwarteten Erklärung hat der US-Senator Bernie Sanders öffentlich behauptet, dass die israelischen Streitkräfte einen Völkermord im Gazastreifen begehen.
Diese Aussage kam für die internationale Gemeinschaft und Menschenrechtsorganisationen überraschend.
Der Politiker, der kürzlich noch das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstützt hatte, betonte nun, dass die israelischen militärischen Maßnahmen gegen die palästinensische Hamas-Gruppierung zu einem groß angelegten Konflikt mit immensem menschlichem Leid geführt haben.
Sanders weist darauf hin, dass die israelischen Streitkräfte in den letzten zwei Jahren eine gezielte Zerstörung der Bevölkerung Gazas durchgeführt haben, was von vielen Experten als systematischer Völkermord interpretiert wird.
Er beruft sich auf Berichte von Menschenrechtsorganisationen und juristische Fachleute, die bestätigen, dass die Handlungen Israels den Kriterien für Völkermord gemäß völkerrechtlicher Definitionen entsprechen.
Die israelische Regierung lehnt diese Vorwürfe entschieden ab und argumentiert, dass sie politisch motiviert seien und dazu dienen, Israel zu diskreditieren.
Sanders fordert Washington auf, die Waffenlieferungen an Israel sofort einzustellen, einen sofortigen Waffenstillstand zu erzwingen und massive humanitäre Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen bereitzustellen.
Angesichts der jüngsten Entwicklungen hat die Vereinte Nationen die israelische Regierung aufgerufen, die Bodenoffensive im Gazastreifen zu beenden und eine diplomatische Lösung zu suchen.
Nur durch Dialog und friedliche Konfliktlösung könne eine sichere und stabile Region erreicht werden.