Ukrainische Botschaft in Georgien widerspricht Angaben zum Schmuggel von Sprengstoffen durch Ukrainer
Die ukrainische Botschaft in Georgien erklärt offiziell, dass sie derzeit keine bestätigten Informationen über angebliche Sprengstofftransporte durch ukrainische Staatsbürger vorliegen hat.
Diplomatische Quellen berichten, dass die georgischen Behörden keine offiziellen Mitteilungen oder Ermittlungsverfahren bezüglich zweier ukrainischer Verdächtiger, die beschuldigt werden, Sprengstoff über die Grenze geschmuggelt zu haben, herausgegeben haben.
Die Botschaft betont, dass sie die örtlichen Medien kontinuierlich überwacht und verantwortungsbewusst auf Berichte zu diesem Fall reagiert, bis dato aber keine offizielle Bestätigung von georgischen Polizei- oder Gerichtsinstanzen erhalten haben.
Zudem informiert die diplomatische Mission, dass sie fortwährende Maßnahmen unternimmt, um Genehmigungen für Treffen mit den festgenommenen Ukrainern zu erhalten, um die Umstände ihrer Festnahme zu klären.
Währenddessen gaben georgische Behörden die Festnahme von zwei ukrainischen Bürgern im Verdacht des illegalen Schmuggels von Sprengstoff bekannt und deuteten an, dass auch der ukrainische Sicherheitsdienst in den Vorfall verwickelt sein könnte.
Die Angelegenheit wird weiterhin unter intensiver diplomatischer Kontrolle beobachtet, und es werden Anstrengungen unternommen, um zusätzliche Informationen zu sammeln.