Ukrainische «Flamingo»-raketen greifen Grenzposten in der Krim an: Neue Daten und Folgen

Chas Pravdy - 01 September 2025 02:26

Am 30.

August hat die ukrainische Streitkräfte in der besetzten Krim eine präzise und wirkungsvolle Angriffswelle auf russische Grenzposten in der Nähe des Dorfes Voloshine, unweit von Armyansk, gestartet.

Der Angriff führte zur Zerstörung strategisch wichtiger Einrichtungen, darunter das Erholungskomplex «Usol», der seit 2017 als Grenzstation für russische Truppen genutzt wurde.

Dieser Einsatz stellte einen erheblichen Schlag für die Besatzungstruppen dar, da eine Kaserne vollständig in Flammen aufging und die Opferzahl auf mindestens eine Todesfall und mehrere Verletzte steigt.

Zudem wurden sechs Amphibienboote – vermutlich des Projekts «Khevus» – vernichtet.

Satellitenbilder, geliefert vom Überwachungsnetzwerk «Krim-Wind», zeigen das Ausmaß der Zerstörungen, mit sichtbaren Brandspuren und zerstörten Gebäuden, was den Erfolg der Operation belegt.

Frühere Berichte erwähnten, dass ukrainische Streitkräfte um 7 Uhr morgens das Raketenabwehrsystem «Néptun» eingesetzt hatten, um die Grenzposten zu treffen.

Später veröffentlichten soziale Medien Videos mit weiteren Abschüssen der «Flamingo»-Raketen.

Ziel dieser Aktionen ist es offenbar, den Druck auf die Besatzer zu erhöhen und die strategische Position der Ukraine in der Region zu stärken.

Zudem berichten Quellen, dass die Internetverbindung in der Krim gestört sei, möglicherweise infolge des Angriffs.

Zusätzlich gibt es Hinweise auf die mögliche Zerstörung von zwei russischen Hubschraubern in Simferopol, basierend auf Satellitenanalysen der OSINT-Community AviVector vom 30.

August.

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