Modi und Putin bekräftigen strategisches Bündnis: Russland und Indien wahren Einigkeit in schwierigen Zeiten

Bei den jüngsten diplomatischen Treffen im Rahmen des Treffens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) fand eine exklusive Zusammenkunft zwischen indischem Premierminister Narendra Modi und russischem Präsidenten Wladimir Putin statt.
Die Begegnung zeichnete sich durch eine herzliche und freundliche Atmosphäre aus, in der beide Führer die Stärke und Stabilität ihrer strategischen Partnerschaft auch inmitten komplexer internationaler Situationen betonten.
Modi, der nach sieben Jahren erstmals nach China reist, hob die Bedeutung der indisch-russischen Zusammenarbeit hervor, nicht nur für die beiden Länder, sondern auch für die globale Stabilität und Sicherheit.
Er bekundete Unterstützung für Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt und äußerte die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Kämpfe.
In sozialen Medien schrieb Modi, er habe mit Putin über Zusammenarbeit in Bereichen wie Handel, Raumfahrt, Sicherheit und Kultur gesprochen und betont, dass ihre strategische Partnerschaft eine Grundsäule für die regionale Stabilität ist.
Während seines Treffens mit Chinas Präsident Xi Jinping bekräftigte Modi die Unterstützung seiner Regierung für Friedensinitiativen und forderte eine verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den drei Nationen.
Putin betonte, dass Russland und Indien seit Jahrzehnten freundschaftliche und vertrauensvolle Beziehungen pflegen, die eine solide Basis für die zukünftige Entwicklung ihrer strategischen Partnerschaft bilden.
Auf dem SCO-Gipfel in China erwähnte Putin die Übereinkünfte mit dem US-Präsidenten Donald Trump hinsichtlich der Ukraine und äußerte die Hoffnung, dass diese den Weg zu Frieden ebnen.
Er wiederholte die traditionellen Argumente Russlands, die die Ursachen des Konflikts auf westliche Politik und politische Veränderungen in der Ukraine zurückführen.