Macron und Rutte skizzieren zukünftige Sicherheitsgarantien für die Ukraine auf diplomatischer Ebene

In einem entscheidenden Schritt der europäischen und globalen Diplomatie kam es zu einer bedeutenden Diskussion über Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
Französischer Präsident Emmanuel Macron, der in Kürze den Gipfel der ‘Koalition der Willigen’ leiten wird, führte ein Telefongespräch mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Einigung auf langfristige Sicherheitszusagen für die Ukraine, was ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu Frieden und Stabilität in der Region ist.
Macron teilte in sozialen Medien mit, dass er zusammen mit europäischen Bündnispartnern unermüdlich daran arbeitet, verlässliche Mechanismen zum Schutz Kiews zu etablieren, wobei die anhaltende Aggression Russlands und seine Weigerung, Friedensgespräche zu führen, berücksichtigt werden.
“Wir bleiben vereint in der Unterstützung der Ukraine und entschlossen, Frieden zu erreichen”, betonte der französische Führer.
Zudem wird erwartet, dass am 4.
September im Élysée-Palast eine Sitzung der ‘Koalition der Willigen’ stattfindet, bei der Macron und die britische Premierministerin Kír Starmer die Leitung übernehmen.
Laut Berichten werden auch der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj in einem hybriden Format teilnehmen.
Das zentrale Thema wird die jüngsten Ergebnisse bei der Arbeit an Sicherheitsgarantien für die Ukraine sein sowie die Bewertung der Haltung Moskaus, die weiterhin Friedensverhandlungen ablehnt.
Laut aktuellen Umfragen glauben über 75 % der Ukrainer, dass das Land nur dann einem Waffenstillstand zustimmen sollte, wenn internationale Sicherheitsgarantien gewährleistet sind, was die Bedeutung diplomatischer Bemühungen unterstreicht, um eine Lösung in dieser komplexen Krise zu finden.