Erste offizielle Reise deutscher Koalitionsführer nach Kyiv bestätigt Unterstützung für die Ukraine im Kampf für Freiheit und Sicherheit
Am 1.
September haben hochrangige Vertreter der deutschen Regierungskoalition ihre erste offizielle Reise nach Kyiv unternommen.
Jens Spahn vom Christlich Demokratischen Union (CDU/CSU) und Matthias Miersch von der Sozialdemokratischen Partei (SPD) reisten in die ukrainische Hauptstadt, um die kontinuierliche Unterstützung Deutschlands für die Ukraine trotz des anhaltenden Konflikts zu bekräftigen.
Diese historische Begegnung markierte den ersten gemeinsamen Besuch der Führungsfiguren deutscher Koalitionsparteien in Kyiv.
Die Reise wurde von Quellen als bedeutende symbolische Geste gewertet, die das fortdauernde Engagement Berlins für die Unterstützung der Ukraine in ihrem Kampf gegen russische Aggression unterstreichen soll.
In einer Pressemitteilung betonte Jens Spahn: „Matthias Miersch und ich sind hier, um ein klares Signal zu senden — dass die parlamentarischen Fraktionen der CDU/CSU und SPD stets an der Seite der Ukraine stehen, jetzt und in Zukunft, an der Seite des mutigen ukrainischen Volkes, das sein Heimatland verteidigt.“ Auf die Frage nach Sicherheitsgarantien für die Ukraine antwortete Spahn, dass die beste Garantie in einer gut ausgerüsteten ukrainischen Armee liege: „Die wichtigste Sicherheitsgarantie für die Ukraine ist ihre eigene Armee.
Wir setzen alles daran, sie mit der besten Ausrüstung zu versorgen, damit sie ihr Land verteidigen kann.“ Bereits vor diesem Besuch, am 25.
August, hatte der deutsche Vizekanzler Lars Klingbeil Kyiv besucht und erneut zugesagt, Deutschland werde jährlich mindestens neun Milliarden Euro an Unterstützung für die Ukraine bereitstellen.
Dies unterstreicht Berlins festes Engagement in diesen schwierigen Zeiten.