Verluste der russischen Armee erreichen 290.000: Syrsky veröffentlicht neueste Berichte

Angesichts der anhaltenden Kämpfe an der Front lassen ukrainische Verteidiger und Behörden ihre Besorgnis über die enormen Verluste der besetzenden russischen Streitkräfte deutlich erkennen.
Laut dem Oberbefehlshaber Oleksandr Syrsky verzeichnete die russische Armee in den acht Monaten heftiger Kämpfe im Jahr 2025 beispiellose Verluste.
Er berichtete, dass mehr als 290.000 russische Soldaten getötet oder schwer verletzt wurden, wobei die schwersten Verluste im Donbass-Gebiet auftreten.
Diese Zahlen werden durch Feldberichte bestätigt, die zeigen, dass russische Angriffseinheiten ihre Ressourcen einschränken, beispielsweise nur eine Flasche Wasser pro Woche für ihre Soldaten bereitstellen.
Währenddessen setzen ukrainische Streitkräfte Stabilisationsmaßnahmen in verschiedenen Sektoren der Front um, insbesondere im Raum Zaporizhzhia.
Präsident Wolodymyr Zelensky informierte bei einer Sitzung am 31.
August, dass die ukrainischen Streitkräfte die Absichten des Feindes genau analysieren, mit besonderem Fokus auf die Grenzregionen zu Sumy und Charkiw sowie im Gebiet von Pokrovsk.
Er betonte, dass das ukrainische Kommando neue Einsätze plant und die Einsatzbereitschaft erhöht, um den Vormarsch des Feindes zu stoppen und das Land effektiv zu verteidigen.
Außerdem wird berichtet, dass die Verteidigungskräfte über die notwendigen Ressourcen verfügen und strategische neue Schlagkraft planen, um die taktischen Ziele zu erreichen.
Viktor Tregubov, Sprecher der operativ-strategischen Truppe „Dnipro“, bestätigte, dass russische Infanterieeinheiten weiterhin in der Nähe der Stadt Dobropillya im Bereich Pokrovsk aktiv sind, was auf anhaltende Kampfhandlungen in diesem Gebiet hinweist.