Trump-Regierung erwägt Rückkehr zum Namen „Krankenhausministerium“ und stärkt somit militärischen Ruf der USA

In den letzten Wochen hat das Weiße Haus erneut Diskussionen über eine potenzielle Umbenennung eines der wichtigsten Ministerien der Vereinigten Staaten geführt – des Verteidigungsministeriums.
Laut Insiderinformationen von WSJ plant die Trump-Administration, den ursprünglichen Namen des Ministeriums wiederzubeleben — das „Kriegministerium“.
Dieser Schritt symbolisiert den Wunsch, die militärische Rhetorik der USA zu verschärfen und in der öffentlichen Wahrnehmung eine stärkere, aggressivere Haltung gegenüber internationalen Herausforderungen zu präsentieren.Die Rückbenennung ist nicht nur eine symbolische Geste.
Sie könnte gesetzgeberisch durch Vorschläge im Kongress erfolgen, die in bestimmten Notsituationen die Wiederherstellung historischer Bezeichnungen erlauben.
Quellen berichten, dass im Weißen Haus verschiedene Optionen geprüft werden, darunter die offizielle Rückkehr zum „Kriegministerium“, falls eine nationale Notlage ausgerufen wird oder eine Bedrohung der nationalen Sicherheit besteht.Trump hatte diese Idee bereits im August angedeutet, während eines Treffens mit dem südkoreanischen Präsidenten, bei dem er erklärte, dass historische Namen „ein stärkeres Gefühl vermitteln“.
Er betonte, dass die aktuelle Bezeichnung „Verteidigungsministerium“ weniger kraftvoll klinge und den Wunsch nach einer stärkeren militärischen Präsenz widerspiegele.
Überlegungen, den Begriff „Krieg“ wieder zu verwenden, wurden auch bei einem NATO-Gipfel in Den Haag diskutiert.Das US-Verteidigungsministerium, unter Leitung von Defense Secretary Pat Gorsett, erklärte, dass der Name „Verteidigungsministerium“ nicht den richtigen Klang habe.
Die Änderung würde die militärische Stärke und Entschlossenheit der USA betonen, insbesondere im Spannungsfeld mit China und anderen globalen Akteuren.
Dieser Vorschlag ist Teil eines umfassenderen Vorgehens, das darauf abzielt, das Image der Streitkräfte zu stärken und die nationale Sicherheitspolitik zu betonen.Historisch betrachtet wurden die militärischen Organisationen der USA mehrfach umstrukturiert.
Gegründet im Jahr 1789, kontrollierte das „Kriegministerium“ anfangs die Heeresstreitkräfte, während die Marineverwaltung für See- und Marineinfanterie zuständig war.
Nach dem Zweiten Weltkrieg konsolidierte Präsident Harry Truman 1947 diese Strukturen, um die Effizienz zu steigern, was jedoch auch zu Kritik führte, da die Macht des zivilen Verteidigungsministers dadurch stark ausgebaut wurde.
Im Jahr 1949 wurde das moderne Verteidigungsministerium offiziell eingerichtet, das dem Minister breite Befugnisse gibt.Für Trump ist der Name „Kriegministerium“ mehr als Symbol – er soll die Stärke und Kampfbereitschaft der USA unterstreichen.
Der Präsident hat wiederholt betont, dass die traditionelle Bezeichnung „Krieg“ eine machtvolle Botschaft sei, die die Globalkonstellation prägen soll.
Das Vorhaben stößt auf unterschiedliche Meinungen, doch insgesamt zielt es darauf ab, das militärische Bild des Landes aggressiver und abschreckender erscheinen zu lassen.