Tiefgehende ukrainische Geheimoperation: Zerstörung eines unterirdischen Sprengstofflagers in der Tula-Region löst Alarm und Massenreaktionen in Russland aus

Das Hauptnachrichtendienst der ukrainischen Verteidigungsministeriums führte eine bedeutende Operation in der Tula-Region durch, indem es die Sicherheitssysteme Russlands durchbrach, um eines der strategischen unterirdischen Depots mit explosiveschweren Materialien zu zerstören.
Nach zuverlässigen Quellen innerhalb des Geheimdienstes griffen ukrainische Spione die Anlagen im bekannten Aleksiner Chemiewerk an, das sich in der Stadt Aleksin befindet.
Dieses Unternehmen, das im Süden Russlands liegt, lagerte hochriskante Stoffe, darunter Piroxilin-Pulver, ein rauchfreier Treibstoff, der breit in modernen Munitionen verwendet wird.
Die Aktion löste laute Explosionen aus, die von den Anwohnern in der Umgebung gehört wurden; Feuerwehrfahrzeuge und Krankenwagen eilten zum Einsatzort.
Dies ist der zweite bedeutende ukrainische Angriff auf russische Anlagen in der Tula-Region innerhalb kurzer Zeit, nach einem Angriff auf das strategische Chemiewerk „Shchekinazot“, das Ammoniak, Methanol und Harnstoff produziert — essenzielle Komponenten für die russische Militärindustrie, darunter Raketentreibstoff und Sprengstoff.
Militärfachleute betonen, dass diese präzisen Operationen die Logistik Russlands erheblich stören und die militärischen Reserven schwächen, was den Verlauf des Konflikts maßgeblich beeinflusst.
Die ukrainischen Geheimdienste demonstrieren ihre Fähigkeit, kritische russische Infrastruktur gezielt zu identifizieren, anzugreifen und zu zerstören, wodurch die robuste Verteidigung Moksos herausgefordert wird.
Diese erfolgreichen Einsätze sind ein starkes Zeichen für die Widerstandsfähigkeit und die strategische Wirksamkeit der Ukraine im Kampf um die Zerstörung russischer militärischer und industrieller Strukturen.