Schweden verurteilt Russlands Angriffe auf ukrainische Städte und Zivilbevölkerung deutlich

Angesichts der anhaltenden militärischen Operationen und der aggressiven Angriffe Russlands auf ukrainische Gebiete bekräftigt Schweden seine Solidarität mit der Ukraine und verurteilt die Handlungen der russischen Streitkräfte.
Der jüngste Schritt war die Einladung des russischen Botschafters in Stockholm am 29.
August, ein klares Signal an die internationale Gemeinschaft, das den Krieg und die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht verurteilt.
Das schwedische Außenministerium äußerte offiziell seine Position und erklärte, dass die Einladung des Botschafters eine Reaktion auf die erneuten russischen Angriffe auf ukrainische Städte sei, bei denen Wohnhäuser, gewerbliche Gebäude und Infrastrukturen beschädigt wurden.
Die Erklärung hebt hervor, dass Moskau gegen internationale Normen verstößt, indem es es versäumt, Zivilpersonen und zivile Infrastruktur gemäß humanitärer Rechtsvorschriften zu schützen.
Dieses Ereignis unterstreicht erneut, dass die Weltgemeinschaft die Kriegsverbrechen nicht ignorieren darf und die Unterstützung für die Ukraine verstärken muss, um Russland zum Stopp der Gewalt zu bewegen.
Nach den russischen Angriffen auf den Stadtteil Darnytskyi in Kyiv am 28.
August ist die Zahl der Todesopfer auf 23 gestiegen, darunter 22 in einem stark beschädigten Mehrfamilienhaus.
Der ukrainische Präsident, Volodymyr Zelensky, erklärte, dass das Schicksal von acht Bewohnern weiterhin unbekannt sei.
Dieser Angriff verdeutlicht die Dringlichkeit internationaler Zusammenarbeit und unverminderten Unterstützung für die Ukraine im Kampf für Freiheit und Schutz der Bürger.