Rückgang der Unterstützung für Trump in den USA: Neue Umfrageergebnisse sorgen für Besorgnis

Aktuelle soziologische Umfragen in den Vereinigten Staaten zeigen einen deutlichen Rückgang der öffentlichen Unterstützung für die Aktivitäten des früheren Präsidenten Donald Trump.
Laut Daten der Quinnipiac-Universität ist seine Zustimmungsrate auf den niedrigsten Wert während seiner zweiten Amtszeit gefallen.
Nur 37 % der registrierten Wähler geben an, seine Politik und Handlungen zu unterstützen, während 55 % ablehnen.
Weitere 7 % der Befragten konnten keine Entscheidung treffen.
Dieser Abwärtstrend setzt sich seit Januar fort, dem Beginn seiner Amtszeit, als die Unterstützung noch bei 46 % lag.
Besonders bemerkenswert ist die Zunahme der Unzufriedenheit bei unabhängigen Wählern: 58 % lehnen seine Maßnahmen ab, nur 31 % unterstützen ihn.
Bei den Republikanern bleibt die Unterstützung relativ hoch, wenn auch leicht zurückgegangen — im August unterstützten 84 % seine Arbeit.
Insgesamt deuten diese Ergebnisse auf eine alarmierende Verschiebung des öffentlichen Vertrauens in einer entscheidenden Vorwahlphase hin.
Die Umfrage wurde zwischen dem 21.
und 25.
August unter 1220 registrierten Wählern durchgeführt, mit einer Fehlermarge von 3,4 Prozentpunkten.
Zusätzlich wächst die Besorgnis über mögliche Verbindungen Trumps zu Russland, da einige Analysten vermuten, dass seine Aktionen mit den Interessen Kremls übereinstimmen könnten, was die Befürchtungen über äußere Einflussnahmen auf die US-Politik verstärkt.