Von der Leyen fordert Putin auf, an den Verhandlungstisch zu treten, um Frieden in der Ukraine zu erreichen

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat ihre klare Haltung zur Notwendigkeit einer diplomatischen Lösung des Konflikts in der Ukraine bekräftigt.
Vor wichtigen Verhandlungsrunden betonte sie, dass Putin als russischer Führer die Bedeutung und Dringlichkeit erkennen müsse, um sich an den Verhandlungstisch zu setzen.
Von der Leyen unterstrich, dass nur mit soliden Sicherheitsgarantien für die Ukraine und die internationale Gemeinschaft ein fairer und dauerhafter Frieden möglich ist.
Sie fügte hinzu, dass die Europäische Union aktiv auf ihre Verpflichtungen in diesem Zusammenhang vorbereitet ist, unter anderem durch die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit mittels des Instruments SAFE, um die ukrainischen Streitkräfte zu unterstützen.
Während russische Truppen weiterhin ukrainische Städte angreifen, wurde ein großer nächtlicher Bombenangriff auf Kiew verzeichnet, der beträchtlichen Schaden anrichtete.
Die EU-Funktionärin forderte zudem die Verschärfung der Sanktionen gegen Russland und kündigte an, dass in Kürze der 19.
Sanktionspaket veröffentlicht wird, um den wirtschaftlichen Druck zu erhöhen und Russland zur Rückkehr an den Verhandlungstisch zu zwingen.
Ursula von der Leyen betonte, dass die Europäische Union ihre Rolle als Vermittler in diesem Konflikt weiter ausbauen und alles daran setzen wird, Frieden und Stabilität in der Region zu sichern.