Russland führt groß angelegten Raketenangriff auf Saporischschja durch: Auswirkungen und neue Details des Angriffs

Am Morgen des 28.
August haben russische Streitkräfte erneut einen verheerenden Raketenschlag auf Saporischschja ausgeführt, was eine weit verbreitete Alarmstufe und erhebliche materielle Schäden auslöste.
Die örtlichen Behörden berichteten, dass die Ziele Industrieanlagen im Stadtzentrum waren.
Zum Zeitpunkt des Angriffs brachen Brände aus, die sich rasch ausbreiteten und mehrere Bereiche beschädigten.
Ivan Fedorov, Leiter der regionalen Militärverwaltung von Saporischschja, erklärte, dass mindestens acht Mehrfamilienhäuser und Geschäftsräume betroffen sind, während mehrere Nichtwohngebäude zerstört wurden.
Zudem wurden vier Einwohner in Saporischschja und im Pologiv-Bezirk verletzt.
Gleichzeitig rückten russische Truppen näher an drei Dörfer in den Regionen Saporischschja und Donezk vor, was Besorgnis über eine mögliche Eskalation des Konflikts schürt.
In den letzten 24 Stunden führten russische Streitkräfte über 495 einzelne Angriffe mit verschiedenen Waffentypen durch, wobei 15 Städte und Dörfer getroffen wurden.
Diese fortwährenden Angriffe erhöhen die Spannung und belasten die Zivilbevölkerung sowie die Einsatzkräfte vor Ort.
Vor einer Woche wurde Saporischschja bereits durch eine Raketenattacke beschädigt, bei der mehrere Industrieanlagen und Wohnhäuser betroffen waren, ohne dass es zu Opfern kam.
Dieser kontinuierliche Angriffsmarathon zeigt die systematische und gezielte Strategie der russischen Streitkräfte, was die humanitäre Lage in der Region erheblich erschwert.