Kiew unter Beschuss: Russische ballistische Raketen treffen die Stadt erneut und zwingen die Einwohner in den Schutzraum

In der Nacht vom 28.
August erschütterten laute Explosionen die ukrainische Hauptstadt erneut, wodurch die Ruhe der Stadt durchbrochen wurde.
Gegen 3 Uhr morgens wurde Kiev Ziel eines Raketenangriffs: Die Bewohner hörten zunächst laute Detonationen, die später als Treffer russischer ballistischer Raketen identifiziert wurden.
Überwachungsdienste und offizielle Quellen bestätigten, dass es sich um einen gezielten Präzisionsangriff handelte.Vorher, um 2:57 Uhr, hatten die ukrainischen Luftstreitkräfte eine Warnung vor einem schnell beweglichen Ziel im Norden der Region Kiev ausgegeben.
Das Luftverteidigungssystem reagierte umgehend, insbesondere das Raketenabwehrsystem, um die eingedrungenen Geschosse zu neutralisieren.Um 3:02 Uhr morgens informierte die militärische Verwaltung Kiews offiziell über die Bedrohung und forderte die Einwohner auf, in ihren Schutzräumen zu bleiben.
Zeugen berichteten, dass die Explosionen im Stadtzentrum, besonders in Obolon, sehr laut waren.
Um 3:15 Uhr wurde bekannt gegeben, dass medizinische Teams bereits auf dem Weg zum Ort des Geschehens sind, um die Verletzten zu versorgen.
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Kliczko, betonte, dass die Alarmbereitschaft weiterhin gilt und forderte alle Einwohner auf, in sicheren Unterkünften zu bleiben, bis die Situation sich stabilisiert.Diese Nacht hat die Bewohner Kiews erneut an die tatsächliche Militärbedrohung erinnert und an die Notwendigkeit, jederzeit vorbereitet zu sein.
Die Behörden rufen die Bürger auf, den Sicherheitsanweisungen strikt zu folgen und sich in sicheren Orten aufzuhalten, bis die Lage wieder unter Kontrolle ist.