Deutsches Außenministerium eindeutig: Russische Angriffe auf Kyiv müssen beantwortet werden und bleiben nicht ungestraft

Der deutsche Außenminister Johann Wadefuhl hat klar und unmissverständlich die feste Haltung seiner Regierung gegenüber den aggressiven Aktionen Russlands in der Ukraine bekräftigt, insbesondere in Kyiv.
Er betonte, dass jegliche Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt, sei es gegen Wohngebiete, Infrastruktur oder diplomatische Vertretungen, nicht ohne angemessene Reaktion bleiben dürfen.
Seine Erklärung folgte auf die jüngsten Nächte, in denen Kyiv Ziel verheerender Bombardierungen und Raketenangriffe wurde, die die Zivilbevölkerung gefährdeten und erheblichen Schaden anrichteten.
Besonders besorgniserregend war der Angriff auf EU-Diplomatiegebäude, was erneut die grobe Missachtung des Völkerrechts unterstreicht.
Wadefuhl unterstrich, dass die Europäische Union und Deutschland bereit seien, entschieden zu reagieren, einschließlich der Überlegung weiterer Sanktionen in naher Zukunft.
Er erwähnte außerdem, dass die europäischen Länder die Lage genau beobachten und abgestimmte diplomatische Maßnahmen planen.
Der Minister betonte das Engagement Deutschlands für den Frieden und würdigte die Bemühungen der USA, eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden.
Er fügte hinzu, dass Wladimir Putin die Ernsthaftigkeit des westlichen Willens bisher nicht vollständig erkannt hat.
Für die Zukunft gibt Wadefuhl bekannt, dass Deutschland ernsthaft die Einführung zusätzlicher Sanktionen gegen Russland prüft und versichert, dass alle Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der EU erfolgen werden.
Seine Worte bekräftigen die unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine und den globalen Zusammenhalt im Kampf gegen die russische Aggression.
Diese deutlich erklärten Positionen wurden nach den massiven Raketen- und Drohnenangriffen auf Kyiv und andere Regionen aufgestellt, die zahlreiche Opfer forderten und erhebliche Zerstörungen verursachten, was die Brutalität und Verantwortungslosigkeit Russlands verdeutlicht.