Massive russische Angriffe auf die Region Poltava verursachen schwere Schäden und temporäre Stromausfälle
In der Nacht zum 27.
August haben russische Streitkräfte einen groß angelegten Angriff auf die Region Poltava gestartet, der erhebliche Infrastruktur Schäden und vorübergehende Stromausfälle in der Region verursachte.
Laut Wolodymyr Kohut, dem Leiter der regionalen Militärverwaltung, wurde eine Energieanlage im Poltavaer Bezirk ins Visier genommen, was zu umfangreichen Bränden und Zerstörungen führte.
Vor Ort waren Trümmer, direkte Treffer sowie Schäden an Verwaltungsgebäuden und Fahrzeugen sichtbar.
Der Angriff zerstörte mehrere Infrastrukturobjekte, glücklicherweise wurden dabei keine Personen verletzt.
Das Stromversorgungssystem wurde stark beschädigt, was zu vorübergehenden Blackouts sowohl in Privathaushalten als auch in öffentlichen Einrichtungen führte.
Bis 8:15 Uhr morgens konnten die Brände eingedämmt werden, und die Stromversorgung wurde nach und nach wiederhergestellt.
Kohut betonte, dass die Lage nun unter Kontrolle ist und die Folgen des Angriffs behoben wurden.
Die örtlichen Behörden fordern die Bevölkerung auf, wachsam zu bleiben und Sicherheitsanweisungen zu befolgen.