Russland führt erneut Drohnenangriffe in der Region Sumy durch: beschädigte Wohngebäude und zwei Frauen verletzt

In der Nacht vom 26.
August starteten russische Streitkräfte eine Reihe von Drohnenangriffen auf mehrere Gemeinden in der Region Sumy.
Diese Angriffe markieren eine weitere Eskalation ihrer fortgesetzten Aggression gegen die Ukraine.
Bei den Attacken kam es zu erheblichen Schäden, darunter Feuer, Zerstörung von Wohn- und Nicht-Wohngebäuden sowie Stromausfälle, die einen Teil der Bevölkerung betroffen haben.
Laut Angaben von Oleg Hryhorov, Leiter der regionalen Militärverwaltung Sumy, wurden bei den Angriffen zwei Einheimische verletzt: eine 51-jährige Frau wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, während eine andere, 63 Jahre alt, medizinische Hilfe vor Ort erhielt.
Die Angriffe führten zu Bränden und umfangreichen Zerstörungen an Infrastruktur.
Besonders kritisch gestaltete sich die Lage in der Gemeinde Shostka, wo nach dem ersten nächtlichen Angriff einige Bewohner ohne Strom blieben, nachdem ein Drohnenschlag ein Wohnhaus beschädigt hatte.
Gegen 3 Uhr morgens erfolgten weitere Attacken in den Gemeinden Sumy und Buzhyn, bei denen wieder Brände ausbrachen und Eigentum sowie Technik beschädigt wurden.
Zudem wurden in Putiiv nicht-wohngebäude zerstört und Geräte beschädigt.
Diese Aktionen zeigen erneut die systematische Terrorpolitik Russlands, die darauf abzielt, ukrainische Gemeinden zu destabilisieren und kritische Infrastruktur zu zerschlagen, was die Widerstandskraft der Bevölkerung weiter stärkt und internationale Unterstützung mobilisiert.