Donald Trump kündigt mögliche Rückkehr zum Namen ‘Department of War’ für das US-Verteidigungsministerium an
Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat eine überraschende Ankündigung bezüglich geplanter Veränderungen an der Struktur und Symbolik des amerikanischen Verteidigungsministeriums gemacht.
Laut seinen Angaben beabsichtigt die Regierung, in naher Zukunft — vermutlich innerhalb der nächsten Woche oder etwas später — den aktuellen Namen des Pentagon in das historische Label ‘Department of War’ umzuwandeln.
Dieser Schritt ist Teil seiner Vision, die militärische Identität des Landes neu zu definieren.
Trump deutete an, dass diese Idee nicht spontan entstand: Er hatte Gespräche mit Verantwortlichen und Experten geführt, und die überwiegende Mehrheit soll diese Initiative unterstützen.Bei informellen Gesprächen mit Journalisten im Weißen Haus sowie bei einem Treffen mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae-myung betonte der Politiker, dass die USA in ihrer Geschichte bedeutende Siege errungen haben, als die Armee noch ‘Department of War’ hieß.
“Als wir im Ersten und Zweiten Weltkrieg kämpften — der Name war einfach nur das ‘Department of War’, und für mich ist das auch heute noch richtig,” sagte Trump.Der Präsident stellte zudem heraus, dass die USA nicht nur auf Verteidigung setzen, sondern auch offensiv agieren möchten, wenn die Situation es erfordert.
“Wir wollen sowohl Verteidigung als auch Angriff offenhalten.
Flexibilität und Effektivität in jeder Lage sind entscheidend,” fügte er hinzu.Der offizielle Namenswechsel könnte wahrscheinlich innerhalb kurzer Zeit umgesetzt werden — bis Ende der kommenden Woche oder etwas später.Historisch betrachtet wurde das US-Departement of War, das ursprünglich als Verteidigungsministerium für Landstreitkräfte gegründet wurde, im Jahr 1789 eingeführt.
Es war verantwortlich für die Leitung der Heere.
Im Jahr 1947 erfolgte im Zuge des National Security Acts eine umfassende Neustrukturierung, bei der das heutige Verteidigungsministerium geschaffen wurde, während das Ministerium für Krieg aufgelöst wurde.
Ziel war es damals, den defensiven und friedlichen Charakter der amerikanischen Militärpolitik hervorzuheben — ein Grundsatz, der heute noch Gültigkeit hat.