Zelensky und Kellogg einigen sich auf Strategie zur Verstärkung des Drucks auf Kreml für Frieden

Der ukrainische Präsident Wladimir Zelensky traf sich mit dem Vertreter der US-Regierung, General Keith Kellogg, um wichtige strategische Schritte zu besprechen, die darauf abzielen, den diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf Russland zu erhöhen.
Das Ziel ist es, Moskau zur Rückkehr an den Verhandlungstisch zu bewegen und echte Friedensvereinbarungen zu erzielen.
Zelensky betonte, dass Sanktionen, Zölle und andere restriktive Maßnahmen aufrechterhalten werden sollten, und äußerte die Erwartung, dass auch Moskau zu einem Dialog auf höchster Ebene bereit sein müsse.
In der Diskussion wurde zudem die Rolle der USA und der Europäischen Union bei der Schaffung einer effektiven Sicherheitsarchitektur für die Ukraine hervorgehoben, welche zur Stabilisierung der Lage in Osteuropa beitragen soll.
Der Präsident dankte auch für die Unterstützung durch Donald Trump und hob die Bedeutung hervor, die in Washington erzielten Vereinbarungen umzusetzen, insbesondere im humanitären und Verteidigungsbereich.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf militärischer Zusammenarbeit, einschließlich potenzieller Vereinbarungen über Waffen- und Drohnenlieferungen sowie das PURL-Programm, das es der Ukraine ermöglicht, US-Ausrüstung mit Unterstützung der Partner zu kaufen.
Darüber hinaus wurden humanitäre Fragen diskutiert, insbesondere die Rückkehr der von Russland entführten ukrainischen Kinder, mit der Hoffnung, dass die USA dieses Thema weiterhin auf höchster diplomatischer Ebene priorisieren werden.
Zelensky bedankte sich zudem für die monatliche Finanzierung von einer Milliarde Dollar für den Kauf von Waffen in den USA.
Das Treffen zeigt die Einigkeit und das gemeinsame Engagement der internationalen Gemeinschaft für die Souveränität und Sicherheit der Ukraine.