Zelensky trifft Schlüsselgespräch mit Kellogg: Strategien zum Druck auf Russland und Ausblick auf zukünftige Verhandlungen

Am 25.
August nahm der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky eine aktive Rolle in der Diplomatie wieder auf, indem er sich mit dem amerikanischen Sondergesandten Keith Kellogg traf.
Diese bedeutende Begegnung wurde von Quellen, darunter ‘European Pravda’, veröffentlicht, die Zelenskys persönliche Aussagen zitierten.
Er erklärte, dass dieser Besuch eine logische Fortsetzung der Bemühungen der Ukraine sei, unterstützt durch europäische Partner in Washington, um die Positionen im Hinblick auf Russlands Aggression zu stärken.
Zelensky betonte, dass bei den Gesprächen nicht nur Sicherheitsgarantien im Mittelpunkt standen, sondern auch die Intensivierung der Bemühungen, Russland durch Sanktionen und wirtschaftlichen Druck zur Rückkehr an den Verhandlungstisch zu zwingen, um den Krieg zu beenden.
Ein wesentliches Thema war die militärische Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und den USA, bei der es um zwei konkrete Möglichkeiten ging: mögliche Rüstungsabkommen und Vereinbarungen zur Lieferung von Drohnen, die die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes erheblich stärken könnten.
Zelensky erwähnte, dass sein Team aktiv an der Umsetzung dieser Projekte arbeitet, insbesondere im Rahmen des PURL-Programms, das auf den Erwerb amerikanischer Ausrüstung mit Unterstützung befreundeter Länder abzielt.
Nach der Begegnung bestätigte Kellogg, dass die diplomatischen Verhandlungen zur Gewährleistung der Sicherheit der Ukraine fortgesetzt werden und dass diese Prozesse komplex und langwierig sind.
Zudem sind ukrainische und amerikanische Delegationen für Ende dieser Woche geplant, um mögliche zukünftige Verhandlungen mit Russland zu erörtern.
All diese Initiativen zeigen die Zielstrebigkeit der ukrainischen Regierung, ihre Sicherheitslage zu verbessern und ihre Verteidigungsfähigkeiten angesichts des laufenden Krieges zu stärken.