Trump schlägt vor, das Verteidigungsministerium in „Kriegsmuseum“ umzubenennen: ein kraftvolleres Image für die US-Militärs

Bei einer kürzlichen Pressekonferenz im Weißen Haus äußerte der amerikanische Präsident Donald Trump seine Vision bezüglich der Umbenennung des Verteidigungsministeriums des Landes.
Er schlug vor, den historischen Namen „Kriegsmuseum“ (Department of War) wieder einzuführen.
Nach seinen Worten würde eine solche Änderung nicht nur die Stärke und Symbolik der Institution erhöhen, sondern auch die militärische Leistungsfähigkeit der USA besser widerspiegeln.
Während seiner Rede betonte Trump, dass der frühere Name überzeugender klang und mit Macht assoziiert wurde, während der aktuelle Name ausschließlich auf Defensive ausgerichtet sei.
Der Präsident regte an, eine öffentliche Umfrage durchzuführen, weil er glaubt, dass die Rückkehr zum alten Namen das Image der amerikanischen Streitkräfte stärken und die Entschlossenheit des Landes im Schutz seiner Interessen unterstreichen könnte.
Natürlich könnten rechtliche und politische Hürden einer solchen Änderung im Wege stehen, doch die Idee hat bereits lebhafte Diskussionen unter amerikanischen Experten und Politikern ausgelöst.
Sogar oppositionelle Stimmen schätzen die Möglichkeit, die Symbolik der militärischen Strukturen zu überdenken und so das nationale Sicherheitsbild neu zu gestalten.