Ukrainische Marine-Drohne zerstört russische Elite-Taucher im Schwarzen Meer: Geheimnisvoller Zwischenfall in Novorossiysk-Bucht

Eine große und geheime Operation der ukrainischen Marinenachrichtendienste endete für die russischen Streitkräfte mit einer verheerenden Niederlage.
Laut Pressemitteilung des Main Intelligence Directorate (GUR) des Verteidigungsministeriums konnte ein ukrainisches U-Boot-Drohne in den Gewässern der Bucht von Novorossiysk innerhalb russischen Territoriums eindringen und fünf hochqualifizierte russische Taucher aus der Aufklärungs- und Sabotageeinheit auslöschen.
Dieser Vorfall löste in militärischen Kreisen beträchtliche Unruhe aus, da diese Soldaten als die Elite der russischen Unterwassermarine gelten.Insider-Quellen berichten, dass die Operation während eines Sabotageeinsatzes in einem Gebiet begann, in dem Russland Überreste seiner Schwarzmeerflotte lagert.
Die ukrainische Drohne, ausgestattet mit modernster Technologie, traf auf russische Elektronenkriegssysteme, die ihre Verbindung zum Steuerungspunkt unterbrachen, woraufhin sie auf dem offenen Meer trieb.
Russische Spezialisten wurden umgehend auf den Drohnensuchdienst aufmerksam und befahlen ihre Bergung für die Analyse.
Doch fünf russische Taucher, beauftragt mit der Untersuchung des Standorts und der Ressourcen des Drohneneinsatzes, begaben sich in das Gebiet der Flottenreste.
Während der Manipulationen um das Unterwassergerät kam es zu einer Explosion, bei der alle fünf russischen Elite-Taucher ums Leben kamen.Die ukrainischen Unterwasserspezialeinheiten investieren erhebliche Ressourcen und Zeit, um diese Taucher zu trainieren und mit hochmoderner Ausrüstung auszustatten.
Trotz sorgfältiger Planung endete der Einsatz in einer Tragödie für die russische Marine.
Diese Nachricht rief bei den Militärführern großen Unmut hervor, die nun versuchen, ähnliche Verluste in Zukunft zu verhindern.Zuvor hatten russische Auslandsspionagedienste behauptet, in der Lage zu sein, die Kontrolle über den Donets-Gebiet bis Ende des Jahres zu übernehmen.
Zudem erklärte Kyrylo Budanov, der Leiter des GUR, dass Russland versuchte, eigene maritime Drohnen zu entwickeln, die ersten Prototypen jedoch vor Erreichen ihrer Ziele explodierten, darunter die Stadt Yuzhne in der Region Odessa, was die Herausforderungen und Risiken bei solchen technologischen Innovationen unterstreicht.