Trump verurteilt russischen Raketenangriff auf US-Fabrik in Transkarpatien: Reaktionen der internationalen Gemeinschaft

Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat tiefes Bedauern und Empörung über den jüngsten Raketenangriff russischer Streitkräfte auf eine US-verwaltete Anlage in der Region Transkarpatien zum Ausdruck gebracht.
In einer Rede im Weißen Haus betonte er, dass diese Aggression absolut inakzeptabel sei und große Besorgnis auslöse.
„Ich habe ihnen (den Russen, – Red.) gesagt, dass diese Aktion nicht unbeantwortet bleibt.
Mir gefällt nichts an diesem Krieg“, erklärte Trump.
Offizielle Mitteilungen über ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gibt es bisher nicht, doch Quellen bestätigen, dass diplomatische Kontakte möglicherweise stattgefunden haben.
Am 21.
August starteten russische Streitkräfte einen Raketenangriff auf die Stadt Mukatschewo in Transkarpaten, was erheblichen Zerstörungen führte.
Besonders betroffen ist das Werk der amerikanischen Firma Flex, das schwer beschädigt wurde und rund drei Tausend Arbeiter beschäftigt.
Andriy Hunde, Vorsitzender der Amerikanischen Handelskammer in der Ukraine, veröffentlichte Bilder der Schäden und forderte die US-Regierung auf, amerikanische Unternehmen in der Ukraine zu unterstützen und gegen die aggressive Kampagne Wladimir Putins vorzugehen.
Zuvor hatte Trump öffentlich erklärt, dass die Präsenz amerikanischer Unternehmen in der Ukraine eine der wichtigsten Sicherheitsgarantien für die USA sei, da Russland vermutlich davon absehen würde, anglo-amerikanische Einrichtungen zu attackieren.
Dieser Vorfall hat die Spannungen in der Region erhöht und verdeutlicht die anhaltende Instabilität in Europa sowie die globale geopolitische Krise.