Lindsey Graham: Russland hat fast 20.000 ukrainische Kinder entführt und gefährdet ihre Zukunft
Der US-Senator Lindsey Graham gab am Montag eine beispiellose Erklärung ab, die nicht durch politische Debatten oder diplomatische Ereignisse geprägt war, sondern durch eine schockierende Offenbarung über das massive Verbrechen Russlands gegen ukrainische Kinder.
Nach seinen Angaben haben Russland und seine Besatzungskräfte während des laufenden Krieges mindestens 19.500 Kinder aus der Ukraine heimlich und gewaltsam verschleppt.
Das ist mehr als nur eine Zahl — es sind Leben, denen das Heimatland, die Familien und die Sicherheit geraubt wurden.
Graham betonte, dass solche Handlungen klare Zeichen von Barbarei sind und regelmäßige Verbrechen, die alle internationalen Menschenrechtsnormen verletzen.Er erinnerte auch daran, dass er zuvor eine Gesetzesinitiative unterstützt hatte, die Russland offiziell als staatlichen Förderer des Terrorismus anerkennt, falls es sich weigert, die entführten Kinder zurückzugeben.
Ziel dieser Initiative ist es, die weltweite Aufmerksamkeit auf dieses Problem zu lenken und gleichzeitig rechtliche Grundlagen für energischere Maßnahmen gegen die Verbrecher zu schaffen.
„Dieser Schritt wird jede Zusammenarbeit oder Geschäftsbeziehung mit Putins Russland für internationale Unternehmen und Regierungen toxisch machen“, hob Graham hervor.Vor Kurzem hat die Parlamentarische Versammlung des Europarates die Deportation ukrainischer Kinder durch Russland offiziell als Völkermord anerkannt.
Zahlreiche Berichte offenbaren die grauenhaften Details dieses Verbrechens.
Der Artikel von Vitaliy Ohienko, „Wie man die Entführung ukrainischer Kinder erklärt“, analysiert, wie Russland ukrainische Kinder entführt und was dagegen unternommen werden kann.
Während die Welt im Kampf für Gerechtigkeit und menschliche Werte vereint ist, werden Geschichten über entführte Kinder zum Symbol des Widerstands gegen Barbarei und Ungerechtigkeit, die nicht ignoriert werden darf.