Donald Trump bevorzugt bilaterale Treffen zwischen Zelensky und Poutine vor seiner Einbindung

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat betont, dass er es vorzieht, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky und der russische Führer Wladimir Putin zunächst eigenständig zusammentreffen, bevor er himself in den diplomatischen Prozess eingreift.
Laut Quellen, die vom Guardian zitiert werden und von ‘European Pravda’ berichtet wurden, vertraute Trump seinen wichtigsten Beratern an, dass er eine trilaterale Sitzung erst ansetzen möchte, nachdem die beiden Staatsführer zunächst bilaterale Gespräche geführt haben.
Ob es tatsächlich zu einem ersten Treffen zwischen Zelensky und Putin kommt, ist noch ungewiss, und Trump hat erklärt, dass er nicht plant, direkt an den ersten Verhandlungen teilzunehmen.In einem Telefoninterview am Dienstag mit dem Moderator Marc Levin auf WABC erklärte Trump, dass es seiner Ansicht nach besser wäre, wenn die russischen und ukrainischen Führer sich zunächst ohne seine Beteiligung treffen: ‘Ich will nur sehen, was bei diesem Treffen passiert.
Sie organisieren es gerade, und wir werden sehen, wie es sich entwickelt.’ Ein Beamter des Weißen Hauses beschreibt die derzeitige Haltung als eine Art Abwarten.
Das Weiße Haus hat noch keine konkreten Orte für die möglichen Treffen genannt und setzt die diplomatischen Vorbereitungen fort.Offiziell gibt die US-Regierung an, dass die Sicherheitsbehörden weiterhin in Kontakt mit Vertretern aus der Ukraine und Russland stehen, um eine bilaterale Begegnung zu ermöglichen, die dem Ziel dient, die Gewalt zu beenden und den Krieg abzuschließen.
Man betont, dass eine öffentliche Diskussion über diese Verhandlungen momentan nicht den nationalen Interessen dient.Zelensky’s Team arbeitet laut Berichten mit US-Vertretern zusammen, darunter Außenminister Marco Rubio, der Sondergesandte Stephen Vitkoff und Vizepräsident James David Vance, um eine mögliche Zusammenkunft vorzubereiten.
Medien berichten, dass Trump Rubio mit der Leitung der Verhandlungen mit europäischen Führungspersönlichkeiten bezüglich Sicherheitsgarantien für die Ukraine beauftragt hat.
Nach mehreren multilateralen Gesprächen zwischen der Ukraine, den USA, der Europäischen Kommission, der NATO und mehreren europäischen Staaten kündigte der deutsche Kanzler Friedrich Merz an, dass Zelensky und Poutine innerhalb der nächsten zwei Wochen zusammentreffen werden, was die diplomatischen Dynamiken erheblich beeinflussen könnte.