Russische Propaganda verbreitet neue Fake-News über Angriffe und rechtfertigt Militäraktionen gegen die Ukraine

Im Rahmen ihrer anhaltenden Informationskriegsführung gegen die Ukraine intensivieren russische Medien und Online-Plattformen die Verbreitung falscher Erzählungen, die darauf abzielen, das Ansehen der ukrainischen Streitkräfte zu schädigen und die russischen Militäroperationen zu rechtfertigen.
Kürzliche Berichte besagen, dass ukrainische Truppen angeblich eine Reihe von Angriffen in Kramatorsk vorbereiten, um einen Vorwand für russische Vorwürfe zu schaffen.
Das Zentrum für Desinformation weist darauf hin, dass dies eine typische Taktik des Kremls ist – die Verbreitung von Fake News, um die eigenen kriminellen Handlungen zu rechtfertigen und die Schuld auf die Ukraine abzuwälzen.
Zudem wird behauptet, Putin bereite eine historische Vorlesung für den ehemaligen US-Präsidenten Trump vor, um Russlands Kriegshandlungen zu rechtfertigen.
In den sozialen Medien kursieren auch Videos, in denen fälschlicherweise behauptet wird, ukrainische Soldaten hätten Zivilisten beschossen.
In Wirklichkeit zeigt das Filmmaterial einen russischen Soldaten, der das Feuer eröffnete und den Tatort verließ.
Diese Fakten werden vom Büro des Generalstaatsanwalts bestätigt, das diese Desinformationskampagnen widerlegt und darauf hinweist, dass Russland systematisch falsche Narrative nutzt, um seine Kriegsverbrechen gegen die Ukraine zu rechtfertigen.