Weißes Haus behauptet: Putin stimmt bilaterellem Treffen mit Zelensky im Rahmen diplomatischer Bemühungen zur Konfliktlösung zu

Chas Pravdy - 19 August 2025 21:41

Angesichts jüngster diplomatischer Äußerungen und hochrangiger Verhandlungen in Washington ist die Hoffnung auf eine Deeskalation zwischen der Ukraine und Russland gewachsen.

Laut der Sprecherin des Weißen Hauses, Caroline Levin, soll Präsident Wladimir Putin angeblich seine Zustimmung zu einem direkten bilateralen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Zelensky gegeben haben.

Diese Entwicklung ist ein bedeutendes Signal und ist das Ergebnis intensiver diplomatischer Bemühungen, um Wege zum Frieden zu finden.

Während des Briefings am Dienstag betonte Levin, dass Präsident Donald Trump wiederholt hervorgehoben habe, dass im Konflikt sensible Fragen bestehen, die eine direkte Diskussion zwischen den beiden Führern erfordern.

Er befürworte offene Verhandlungen und Diplomatie.

Sie fügte hinzu, dass die ukrainischen und russischen Führer in Telefongesprächen ihre Bereitschaft zum Ausdruck brachten, an den Verhandlungstisch zu treten, und die USA Unterstützung bei der Organisation und Durchführung dieser Gespräche leisten werden.

Auf die Frage nach Putins Bestätigung seiner Bereitschaft zur bilateralen Begegnung, erklärte Levin mehrfach, dass eine solche Zusage während der letzten diplomatischen Kontakte gemacht wurde.

Das US-Team für nationale Sicherheit arbeitet aktiv an der Umsetzung dieser Initiative.

Die Idee für die Verhandlungen entstand während Gesprächen zwischen Zelensky, Putin und europäischen Führern, inklusive des NATO-Generalsekretärs.

Alle Beteiligten befürworteten diese Initiative als wichtigen ersten Schritt zur diplomatischen Lösung des Konflikts in der Ostukraine.

Zudem kündigte US-Präsident Donald Trump am Montag an, die Vorbereitungen für eine Begegnung zwischen ukrainischen und russischen Führern zu treffen, nachdem er mit Wladimir Putin gesprochen hatte.

Russlands Außenminister Sergey Lavrov versicherte, dass Moskau keine Verhandlungsformate ablehnt und offen für Dialoge sei, um einen Kompromiss zu finden und den Frieden in der Region wiederherzustellen.

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