Ukrainische Streitkräfte fügen russischem Oberbefehl schweren Schlag zu: russischer General bei Angriff in Kursk verwundet

In der Nacht vom 17.
August haben ukrainische Streitkräfte ihre Operationen auf der Front verstärkt und einen bedeutenden Angriff auf eine russische Kolonne in der Region Kursk durchgeführt.
Dieser Angriff führte zu erheblichen Verlusten in der russischen Befehlskette.
Dabei wurde ein hochrangiger russischer Offizier — Generalleutnant und stellvertretender Kommandeur der militärischen Gruppierung „Sever“, Esedulla Abachev — schwer verletzt.
Laut Angaben des Hauptnachrichtendienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums wurde er umgehend mit einem Militärflugzeug in das zentrale Militärkrankenhaus Vishnevsky in Moskau gebracht.
Aufgrund der schweren Verletzungen musste ihm ein Arm und ein Bein amputiert werden.
Dieser Vorfall stellt einen der bedeutendsten russischen Rückschläge in letzter Zeit dar und belegt die Wirksamkeit ukrainischer Präzisionsangriffe auf den Frontlinien.Der ukrainische Geheimdienst weist darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte weiterhin an der Verfolgung jener Täter arbeiten, die Verbrechen gegen das ukrainische Volk begangen haben, und betonen, dass jeder Verbrecher zur Rechenschaft gezogen wird.
Sie warnen zudem vor Lügen und Desinformation, die für russische Streitkräfte schädlich seien.
Ukraine werde auf jeden Kriegsverbrecher antworten und für Gerechtigkeit sorgen.
Frühere Berichte des Geheimdienstes dokumentierten erfolgreiche Angriffe auf russische Logistik in der Region Sumy, mit gefilmtem Beweismaterial, das die Effektivität ukrainischer Operationen bestätigt.