Rubio versichert, dass die USA keinen Druck auf die Ukraine bezüglich territorialer Zugeständnisse bei Friedensverhandlungen ausüben werden

Chas Pravdy - 17 August 2025 18:25

Der US-Außenminister Marco Rubio hat öffentlich erklärt, dass die Vereinigten Staaten nicht beabsichtigen, Druck auf die Ukraine auszuüben, um territoriale Zugeständnisse zugunsten Russlands im Rahmen möglicher Friedensgespräche durchzusetzen.

Laut dem diplomatischen Vertreter erkennt Washington die Bedeutung an, die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu bewahren, und wird niemals Lösungen aufzwingen, die ihren Interessen und Wünschen widersprechen.

Rubio betonte, dass trotz der angespannten Beziehungen zwischen Kiew und Moskau sowie den Forderungen Russlands die Ukrainer das Recht haben, ihre eigene Zukunft zu bestimmen, und die USA sie dabei auf dem Weg zum Frieden unterstützen.

Er hob außerdem hervor, dass die USA einen offenen und konstruktiven Dialog anstreben, der auf die Suche nach Kompromisslösungen ausgerichtet ist, jedoch ohne Druck oder Ultimaten bezüglich territorialer Zugeständnisse.

Rubios Äußerungen fallen in eine Phase zunehmender Spannungen hinsichtlich möglicher Vereinbarungen und internationaler diplomatischer Bemühungen, den anhaltenden Konflikt beizulegen.

Gleichzeitig bleibt die westliche Politik weiterhin uneinig über die Formate und Bedingungen für Verhandlungen, doch derzeit bestehen die USA darauf, die Unabhängigkeit der Ukraine zu wahren und ihr das Recht zu geben, eigenständig Entscheidungen zu treffen, ohne äußeren Druck.

Diese Haltung stärkt die Position Kiews im Dialog mit dem Westen und unterstützt die ukrainische Souveränität inmitten des Krieges.

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