Ukraine koordiniert diplomatische Bemühungen vor Zelensky-Trump-Treffen: Norwegen und Polen bekräftigen eine gemeinsame Position

Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha hat eine bedeutende diplomatische Initiative gestartet, indem er eine Reihe von wichtigen Telefongesprächen mit europäischen Schlüsselpartnern geführt hat, um die Positionen vor dem geplanten Treffen zwischen Präsident Wolodymyr Zelensky und dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump in Washington abzustimmen.
In diesen Gesprächen wurden die Koordination der Standpunkte mit dem norwegischen Außenminister Espen Barth Eide und dem polnischen Kollegen Radosław Sikorski fokussiert, um gemeinsame Anstrengungen für den Frieden und die Sicherheit in der Ukraine zu stärken.Im Gespräch mit Eide wurde die Dringlichkeit betont, den internationalen Druck auf Russland zu erhöhen, um von Rhetorik zu konkreten Maßnahmen überzugehen.
Es wurde hervorgehoben, dass die Überprüfung der Absichten Moskaus anhand greifbarer Schritte erfolgen muss, anstatt nur auf Worte zu vertrauen, gerade angesichts des anhaltenden Konflikts.Sybiha bedankte sich bei Norwegen für die unerschütterliche Unterstützung und unterstrich die Bedeutung, eingefrorene russische Vermögenswerte effektiv zu nutzen sowie langfristige finanzielle Unterstützung und Energieversorgung zu koordinieren.
Auch im Gespräch mit Sikorski wurden die neuesten internationalen Entwicklungen erörtert, wobei die Bedeutung der Einigkeit der Verbündeten und koordinierter Maßnahmen betont wurde, um die europäische Sicherheit zu gewährleisten und der Ukraine Sicherheit zu garantieren.Es ist öffentlich bekannt, dass die skandinavischen Länder sowie Dänemark über 500 Millionen US-Dollar für die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte durch die Lieferung amerikanischer Waffen bereitgestellt haben.
Diese gemeinsame internationale Strategie stärkt die Hoffnungen auf eine dauerhafte Lösung des Konflikts und auf eine stabile Zukunft in der Region.