Trump kündigt geheimer Vergleich mit Putin über Territoriumsabtausch an und fordert Zelensky auf, ihn zu akzeptieren

Chas Pravdy - 16 August 2025 08:26

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat eine überraschende Erklärung abgegeben, in der er behauptet, eine grundlegende Einigung mit Kreml-Chef Vladimir Putin hinsichtlich eines möglichen Territoriumswechsels zwischen der Ukraine und Russland erzielt zu haben.

Laut Trump zielt dieses Bündnis und diese Vereinbarung darauf ab, die Feindseligkeiten zu verringern und den Weg zu einem Frieden zu ebnen.

Er betont jedoch, dass die Hauptverantwortung beim ukrainischen Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, liegt, der diesem Kompromiss zustimmen müsse.

Details zu dieser geheimen Abmachung wurden von Quellen, unter anderem der “European Pravda,” veröffentlicht, die auf ein Interview Trumps mit Fox News verweisen.

Das Interview fand in einem privaten Raum direkt nach einem verschlossenen Treffen der Anführer statt.

Trump hob hervor, dass die Vereinbarungen einen Territoriumsabtausch betreffen, bei dem die Ukraine Sicherheitsgarantien außerhalb der NATO erhalten soll.

Er ist zuversichtlich, dass die Ukraine den Deal akzeptieren kann, auch wenn er ein mögliches Nein anerkennt.

Er beschreibt die Lage als etwa 50-50.

Im Gespräch mit Zelenskyy will Trump ein deutliches Signal senden: „Man muss dieser Vereinbarung zustimmen, denn Russland ist eine große Macht.

Sie verfügen über starke militärische Ressourcen, und obwohl ukrainische Soldaten mutig sind sowie moderne Waffen haben, die wir ihnen geliefert haben, sollten sie die Realität der Lage erkennen.“ Konkrete Details über Umfang und Grenzen dieses potenziellen Territoriumsabtauschs wurden bis jetzt nicht bekannt gegeben.

Kiew hält an der verfassungsmäßigen Verankerung der Territorien fest, und jegliche Vereinbarungen müssten das nationale Gesetz respektieren.

In Europa wächst das Skeptizismus gegenüber solchen Verhandlungsprozessen.

Deutsche Diplomaten äußern Bedenken, und der tschechische Außenminister hat an den Münchner Abkommen von 1938 erinnert.

Trump selbst führt aus, dass seine Reise nach Alaska nicht mit den ukrainischen Verhandlungen in Zusammenhang stehe und er nicht im Namen Kiews spreche.

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