Die Ukraine im Mittelpunkt diplomatischer Machtspiele: Ist ein Friedensabkommen mit Russland unter US-Unterstützung möglich?

Chas Pravdy - 16 August 2025 05:25

Jüngste Äußerungen aus Washington und Moskau werfen viele Fragen zur Zukunft der ukrainisch-russischen Beziehungen auf und zu den Chancen, eine Friedensvereinbarung zu erzielen.

Der ehemalige Präsident Donald Trump erklärte, dass die Zukunft der Ukraine nun von der Willensentscheidung der aktuellen Führung, insbesondere von Präsident Wladimir Zelensky, abhängt.

Nach Gesprächen mit Wladimir Putin nahm Trump den Eindruck mit, dass die USA bestrebt sind, gemeinsame Lösungen zu finden, um den Konflikt zu beenden.

Es ist offensichtlich, dass noch einige Fragen ungelöst sind, doch Trump äußerte Zuversicht, dass die Bemühungen noch nicht erschöpft seien.

In einem Interview betonte er, dass Pausen in den Verhandlungen möglich sind und unterstrich: „Alles hängt jetzt von Zelensky ab.“ Er fügte hinzu, dass eine Weigerung, den Konflikt beizulegen, zerstörerisch für beide Seiten sei, und hofft, dass die Verhandlungen erfolgreich enden.

Die Nachricht von einem möglichen Treffen zwischen ukrainischem und russischem Präsidenten wirft viele Fragen auf — wer organisiert es, welche Ziele verfolgt es und ob es den Lauf der Ereignisse verändern kann.

Experten heben die Bedeutung diplomatischer Bemühungen hervor und betonen, wie wichtig eine koordinierte Haltung der Europäischen Union und der internationalen Gemeinschaft ist.

Laut Trump ist die Unterstützung der USA im Prozess entscheidend, um die Eskalation zu deeskalieren und den Frieden wiederherzustellen.

Trotz vieler offener Fragen könnte diplomatische Beharrlichkeit zum lang ersehnten Ende des Krieges führen, was ein historischer Erfolg nicht nur für die Ukraine, sondern für die gesamte Weltgemeinschaft wäre.

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