Analyse der Ergebnisse des Alaska-Gipfels: Wer ging als Sieger oder Verlierer hervor?

Nach den umfangreichen Verhandlungen zwischen den Führern der USA und Russlands in Alaska diskutieren Öffentlichkeit und Experten aktiv die Resultate dieses diplomatischen Treffens und seinen Einfluss auf die globale geopolitische Lage.
Der ehemalige nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, äußerte öffentlich seine Meinung und betonte, dass, obwohl Trump formell keinen Sieg davontrug, der eigentliche Gewinner des Gipfels Vladimir Putin war.Bolton stellte fest, dass für Donald Trump die Gespräche ohne wesentliche Fortschritte endeten, abgesehen von einer Absichtserklärung für zukünftige Treffen.
Im Gegensatz dazu, so Bolton, machte Putin bedeutende Fortschritte bei der Verbesserung der Beziehungen zu den USA, was vom Kreml als ein zentrales Ziel angesehen wird.
Bolton wies zudem darauf hin, dass der russische Präsident es vermied, neue Sanktionen zu verhängen, und Diskussionen über einen Waffenstillstand zu führen, während er ein Treffen ohne den ukrainischen Präsidenten Wladimir Zelensky abhalten konnte.Während der Pressekonferenz äußerte Putin die Hoffnung, dass die Ukraine und die EU die erzielten Übereinkünfte nicht untergraben werden.
Der amerikanische Führer hingegen erklärte, dass kein endgültiges Verständnis erreicht wurde und somit noch keine formelle Vereinbarung besteht.
Die Verhandlungen zwischen Trump und Putin dauerten über 2 Stunden und 45 Minuten — die längste ihrer Gespräche während dieses Gipfels.Die Bedeutung dieser Verhandlungen wird durch internationale Reaktionen und Analysen unterstrichen, die auf Verschiebungen im Machtgefüge und in den bilateralen Beziehungen hinweisen.
Es sind bereits weitere Beratungen und diplomatische Maßnahmen geplant, um die Beziehungen auf globaler Ebene zu stabilisieren und zu fördern.