Koalition führender Nationen gegen das russische Veto bei der Ukraine-Integration in NATO und EU

Angesichts jüngster internationaler Entwicklungen haben führende westliche Staatschefs eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, die unmissverständlich jede Einschränkung der ukrainischen Streitkräfte ablehnt und das Vetorecht Russlands bei der NATO- und EU-Aufnahme der Ukraine verurteilt.
Das Dokument, veröffentlicht auf der offiziellen Website der britischen Regierung, wurde unterzeichnet von den Präsidenten Frankreichs und der USA, dem deutschen Bundeskanzler und dem britischen Premierminister.
Dabei bekräftigen sie ihre unerschütterliche Unterstützung für die Souveränität der Ukraine und ihr Engagement, den Beitritt des Landes zu europäischen und transatlantischen Organisationen zu beschleunigen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war ebenfalls bei der Versammlung anwesend, was die globale Bedeutung dieser Koalition unterstreicht.Die zentrale Botschaft ist die Ablehnung jeglicher politischen oder militärischen Begrenzungen der ukrainischen Streitkräfte.
Die Führung betont die Notwendigkeit einer aktiven Diplomatie, die Unterstützung für die Ukraine mit Druck auf Russland durch Sanktionen und wirtschaftliche Maßnahmen verbindet.
Es wurde klargestellt, dass Friedensverhandlungen nur dann sinnvoll sind, wenn Russland sich zu einem Waffenstillstand verpflichtet, besetzte Gebiete zurückgibt und Sicherheitsgarantien auf Basis internationaler Verträge sowie der Unverletzlichkeit der Grenzen bietet.Besonderes Augenmerk gilt der Tatsache, dass Russland kein Vetorecht bei den Beitrittsverfahren der Ukraine zur EU und NATO hat.
Die Koalition kündigt ihre fortgesetzte Unterstützung an und bereitet sich auf mögliche Unterstützung bei der Verteidigung der Ukraine vor.
Es wird betont, dass keine Beschränkungen für die ukrainischen Streitkräfte oder deren Zusammenarbeit mit internationalen Partnern gelten dürfen, und Russland keine Wege blockieren kann, die auf eine europäische oder transatlantische Mitgliedschaft zielen.Macron, Starmer und Merz bestätigten ihre enge Zusammenarbeit mit den USA und der Ukraine, um Voraussetzungen für einen dauerhaften und gerechten Frieden zu schaffen.
Der US-Präsident Donald Trump hat bereits Absprachen mit europäischen Führern bezüglich „roter Linien“ für zukünftige Gespräche mit Wladimir Putin getroffen und plant ein trilaterales Gipfeltreffen in Alaska, das eine Schlüsselrolle bei der Konfliktlösung spielen könnte.