Kampf um Donbass: « Azov » berichtet über zwei Wochen heftiger Kämpfe und große russische Verluste

Chas Pravdy - 14 August 2025 01:40

Nach einer Reihe intensiver Gefechte in den kritischsten Abschnitten der Frontlinie dauern die militärischen Auseinandersetzungen an, wobei auf beiden Seiten erhebliche Verluste zu verzeichnen sind.

Besonders im Fokus steht das Gebiet in der Nähe der Straße Dobropillya — Kramatorsk, wo Einheiten des 1.

Nationalgarde-Korps der Ukraine «Azov» aktiv ihre Verteidigungsstellungen verteidigen.

Dieser Sektor gilt als einer der schwierigsten in den aktuellen Kämpfen, da dort regelmäßig harte Gefechte mit russischen Truppen ausgetragen werden.

Laut Angaben des «Azov»-Presseservices konnten die Bataillone in den letzten zwei Tagen mehr als 150 russische Soldaten ausschalten, über 70 verwunden und acht gefangen nehmen.

Diese Verluste der Gegner sind das Ergebnis koordinierter Operationen ukrainischer Einheiten in Zusammenarbeit mit verbundenen Kräften, was die taktische Überlegenheit der russischen Invasoren erheblich schwächt.

Die laufenden Operationen erfolgen innerhalb des Verantwortungsbereichs des «Azov»-Korps und der Operationsgruppe «Donetsk», was die aktive Initiative der ukrainischen Verteidiger unterstreicht.

Experten warnen, dass der Gegner hohe Verluste erleidet, und fordern, den Druck fortzusetzen, um die Kontrolle über strategisch wichtige Gebiete wiederzuerlangen.

Es wird von direkten Sturmangriffen abgeraten, da diese Risiken für das Personal bergen und aufgrund von Reservemangel ineffizient sind.

Stattdessen sollten taktisch durchdachte Strategien angewandt werden, um letztlich die Ziele zu erreichen und dabei möglichst geringe Verluste und Zerstörungen zu erleiden.

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