Russisches Verteidigungsministerium beschuldigt Ukraine, eine Provokation vor den Trump-Putin-Gesprächen vorzubereiten

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte eine Erklärung, in der behauptet wird, dass die Ukraine angeblich eine Provokation plant, um die bevorstehenden Verhandlungen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin zu sabotieren.
Laut Mitteilung soll diese Provokation in der Stadt Chuhuiv in der Region Charkiw stattfinden.
Russische Militärquellen berichten, dass ukrainische Geheimdienste angeblich ausländische Journalisten dorthin gebracht haben, unter dem Vorwand, Berichte über die Einwohner in den Frontzonen vorzubereiten.
Weiter heißt es, dass kurz vor dem Gipfel am Freitag die Ukraine eine provokative Angriffswelle mit Drohnen oder Raketen auf einen dicht besiedelten Stadtteil oder ein Krankenhaus mit vielen Zivilisten plant.
Dieser Angriff soll von den internationalen Journalisten dokumentiert werden, um der Ukraine die Schuld zuzuschieben und so ein negatives Medienspektrum zu schaffen, das die diplomatischen Gespräche erschweren könnte.
Es ist wichtig zu wissen, dass solche Behauptungen in Russland häufig genutzt werden, um die eigenen militärischen Aktionen zu rechtfertigen und die internationale Meinung in Zeiten hoher Spannung zu beeinflussen.