IAEA bestätigt keine Radiationserhöhung nach Feuer in Nähe des Zaporizhzhia AKW: Sicherheitslage unverändert

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat offiziell bekannt gegeben, dass das Feuer vom 12.
Juli in der Nähe des Kernkraftwerks Zaporizhzhia, das sich in einer vorübergehend besetzten Region befindet, keinen Anstieg der Strahlenwerte verursacht hat und keine Gefahr für die nukleare Sicherheit besteht.
Laut Angaben der Behörde wurde das Feuer schnell von Mitarbeitern eingedämmt, die die Situation vom Verwaltungsgebäude aus überwachten, wobei sie einen sicheren Abstand zum Brandherd hielten.
Der Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, bestätigte, dass die Strahlenwerte während des gesamten Vorfalls stabil blieben und keine Gefahr für die Gesundheit und Sicherheit der Arbeiter und Einheimischen bestand.
Erwähnenswert ist auch, dass am 12.
August Rauch in der Nähe des Häfenbereichs der Anlage festgestellt wurde, was von internationalen Experten genau beobachtet wurde.
Offizielle Meldungen betonen, dass die Lage unter Kontrolle ist und es momentan keinen Grund zur Beunruhigung hinsichtlich der nuklearen Sicherheit der Region gibt.