Einheit zwischen EU und USA in Bezug auf Unterstützung für die Ukraine und kommende Gespräche mit Russland

Am Mittwoch, dem 13.
August, äußerte die Europäische Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen, dass die gemeinsame Position Europas, der Vereinigten Staaten und der NATO in Bezug auf die Ukraine deutlich gestärkt wurde.
Die Kommissionspräsidentin zeigte sich optimistisch in Bezug auf die jüngsten Verhandlungen mit europäischen Führern, darunter ukrainischer Präsident Wolodymyr Zelensky und US-Präsident Donald Trump.
Sie betonte, dass solche Kontakte die Einheit und die kollektiven Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine fördern und auf die Suche nach einer langfristigen friedlichen Lösung ausgerichtet sind.
Von der Leyen beschrieb die Gespräche als ‘sehr produktiv’ und hob hervor, dass Europa, die USA und die NATO ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Stabilisierung der Ukraine und die weitere Stärkung der transatlantischen Zusammenarbeit.
Zelensky kündigte an, dass bei den Verhandlungen auch die Möglichkeit eines Treffens zwischen US- und russischen Führern in Alaska diskutiert wurde, das für den 15.
August geplant ist.
Trump äußerte, dass er nach dem Treffen in Alaska ‘Kontakt’ mit den russischen Verantwortlichen haben werde.
Obwohl der US-Präsident optimistisch ist und auf positive Ergebnisse hofft, schließt er auch negative Ausgänge nicht aus.
Mehrere Hauptstädte betonten, dass Entscheidungen in Bezug auf die Ukraine nur mit ihrer Führung getroffen werden dürfen, da Entscheidungen ohne die Ukraine unakzeptabel und riskant für die Zukunft des Landes sind.