Trump äußert Unmut über Zelensky und Fragen zu verfassungsmäßigen Änderungen bei territorialen Kompromissen

Chas Pravdy - 11 August 2025 21:17

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich selten öffentlich kritisch gegenüber dem ukrainischen Führer Wladimir Zelensky geäußert, und zwar wegen seiner Haltung zu möglichen territorialen Einigungen mit Russland.

Laut Trump stimmt Zelensky angeblich der Kriegsführung und Gewalt zu, während er die Erlaubnisse erhält, und nur für territoriale Austausche fordert er eine offizielle verfassungsrechtliche Zustimmung.

Trump betonte, dass solche Handlungen keinen Sinn ergeben, da der Krieg bereits läuft, und dass man sich auf die Rückeroberung der verlorenen ukrainischen Gebiete durch internationale Anstrengungen konzentrieren sollte.

Er hob hervor, dass er eine gute Beziehung zum ukrainischen Präsidenten pflegt, seine Politik aber ablehnt, weil der Krieg seiner Ansicht nach absichtlich provoziert wurde und beendet werden muss.Trump erklärte, dass Russland bereits bedeutende Teile der Ukraine besetzt hat — wichtige industrielle und strategische Regionen — und dass die Vereinigten Staaten zusammen mit Partnern daran arbeiten werden, diese Gebiete zurückzuholen.

Gleichzeitig unterstrich er die Bedeutung diplomatischer Lösungen durch Verhandlungen mit Russland, bei denen die Sicherheitsinteressen der Ukraine garantiert werden.

Zuvor hatten europäische Führer Trump aufgefordert, Verhandlungen mit Putin zu führen, um den Konflikt durch einen Waffenstillstand und Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Europa zu beenden.

Informationsquelle

#Politik