Fortschritte in den Verhandlungen über die Ukraine vor dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska

Bedeutende Entwicklungen in den diplomatischen Bemühungen im Zusammenhang mit der Ukraine wurden kurz vor dem langersehnten Treffen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska verzeichnet.
Quellen, die anonym bleiben möchten, berichteten, dass die kürzlichen mehrstündigen Verhandlungen außerordentlich produktiv waren und einen bedeutenden Schritt in Richtung des Ziels Washingtons darstellten – das Ende des Krieges in der Ukraine.
Obwohl die detaillierten Einzelheiten nicht veröffentlicht wurden, zeigte die positive Haltung der ukrainischen Seite einen vielversprechenden Verlauf.
Ein amerikanischer Regierungsvertreter betonte, dass diese ausgedehnten Diskussionen wesentlichen Fortschritt bei der Konfliktlösung zeigten.
Zudem wurde hervorgehoben, dass diese Gespräche genau vor dem für Alaska geplanten Treffen der Staatschefs stattfanden.
Der ukrainische Präsident Wladimir Zelensky und sein Leiter des Präsidialbüros Andriy Yermak bekräftigten zudem die Bereitschaft Kiews, Verhandlungen aufzunehmen und betonten, dass dauerhafter Frieden nur möglich ist, wenn die Ukraine aktiv beteiligt ist – unter Wahrung ihrer Souveränität und ohne die Anerkennung der besetzten Gebiete.
Yermak unterstrich, dass eine Feuerpause dringend notwendig ist, obwohl die gegenwärtige Frontlinie nicht als formale Grenze betrachtet werden kann.
Die Unterstützung der Partner, die sich nicht nur in Worten, sondern auch in konkreten Maßnahmen manifestiert, bleibt unverändert.
Sie bieten militärische, finanzielle und sanktionale Hilfe, solange die russische Aggression nicht beendet wird.
Präsident Zelensky versicherte zudem, dass Russland keinen weiteren Versuch unternehmen werde, ukrainisches Gebiet erneut zu besetzen, wie es bei der Krim geschehen ist.
Er betonte, dass die Ukraine ihre territoriale Integrität mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen wird.