Die Ukraine bleibt unbeirrbar in ihrer Souveränität und Territorialintegrität: Litauisches Außenministerium spricht sich entschieden gegen territoriale Zugeständnisse aus

Angesichts des anhaltenden Konflikts und der internationalen Bemühungen zum Schutz der ukrainischen Souveränität rückt die Unantastbarkeit ihrer Grenzen und Unabhängigkeit wieder in den Mittelpunkt.
Das litauische Außenministerium unter Leitung von Kaestūtis Budris stellt unmissverständlich klar, dass jegliche Diskussionen über mögliche Änderungen der ukrainischen Grenzen inakzeptabel sind.
Es betont, dass die territoriale Integrität der Ukraine, vom Luhansk bis zur Krim, heilig und unverhandelbar ist.
In einem aktuellen Beitrag vom 9.
August auf der Plattform X erklärte Budris ausdrücklich, dass diese Gebiete ausschließlich der Ukraine und ihrer Souveränität gehören.
Litauen bekräftigt seine unbeirrbare Unterstützung, um einen gerechten und stabilen Frieden zu erreichen, der auf internationalem Recht, europäischen Werten und globaler Stabilität beruht.
In dieser schwierigen Phase sind jedes unterstützende Wort und jede Maßnahme von großer Bedeutung.
Vor der möglichen Begegnung zwischen US- und russischen Führern, bei der Moskau erneut territoriale Zugeständnisse fordern könnte, muss die internationale Gemeinschaft eine klare und standhafte Position bewahren.
Litauens Haltung unterstreicht, dass die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine ohne Ausnahmen respektiert werden müssen, und dass jede Verspätung oder Veränderung ihrer Grenzen von der internationalen Gemeinschaft verurteilt wird.
Das Nein des ukrainischen Präsidenten Zelensky zu territorialen Tauschgeschäften könnte die Spannungen erhöhen und diejenigen herausfordern, die versuchen, die Unabhängigkeit der Ukraine zu untergraben, wobei westliche Medien bereits vor den möglichen negativen Folgen solcher Zugeständnisse warnen.