Weißes Haus dementiert Gerüchte über Einstellung der Militärhilfe an die Ukraine und betont routinemäßige Überprüfungsprozesse
In Washington wurde offiziell jede Spekulation oder Behauptung zurückgewiesen, dass die USA ihre militärische Unterstützung für die Ukraine einstellen oder erheblich einschränken könnten. Vertreter der Regierung erklärten, dass die Entscheidung über eine vorübergehende Unterbrechung bei Waffenlieferungen nicht ohne ordnungsgemäße Verfahren und Konsultationen getroffen wurde. Sie betonten, dass diese Maßnahmen Teil normaler Überprüfungen und Audits sind, um sicherzustellen, dass die gesamte militärische und humanitäre Hilfe den strategischen Interessen der Vereinigten Staaten entspricht. In einer Pressekonferenz in Washington hob Caroline Levitt, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, hervor, dass diese Überprüfung vom US-Verteidigungsminister unmittelbar nach seiner Amtseinführung initiiert wurde und rein technischer Natur ist. Ihr Ziel sei es, sicherzustellen, dass alle gelieferten militärischen und humanitären Hilfen im Einklang mit den strategischen Zielen der USA stehen und durch externe Umstände nicht beeinträchtigt werden. Sie versicherte, dass dieser Vorgang kein Signal für eine abnehmende Unterstützung für Kiew sei, sondern ein routinemäßiger Kontroll- und Prüfprozess. Bereits im März des letzten Jahres hatte das Pentagon eine spezielle Website eingerichtet, um die Hilfe für die Ukraine zu überwachen, und das Büro für Haushaltsprüfung berichtete, dass die USA von 2022 bis 2024 mehr als 30 Milliarden Dollar an direkter Unterstützung bereitgestellt haben, entsprechend den vereinbarten Bedingungen.