Schreckliche Nacht in der Region Charkiw: Russische Drohnen verursachen zivilistische Todesfälle und Verletzungen bei Bombardements

Die Region Charkiw erlebte eine Nacht voller Zerstörung und menschlichen Tragödien, die durch russische Drohnen und Artilleriebeschuss verursacht wurden. Am 5. Juli verwandelte sich das Gebiet in eine Bühne unaufhörlicher Angriffe, die zahlreiche zivile Opfer forderten. Aktuelle Berichte bestätigen mehrere Drohnenangriffe tagsüber und nachts, bei denen Wohnviertel, zivile Infrastruktur und öffentliche Gebäude getroffen wurden. Besonders tragisch ist der Vorfall bei Odnorobivka im Bohodukhiv-Distrikt, wo ein 8-jähriger Junge bei einem Drohnenangriff getötet wurde, als Explosivstoffe auf ein ziviles Fahrzeug abgeworfen wurden. Ein weiterer kleiner Junge wurde bei den Angriffen schwer verletzt. Während der Nacht griff eine Drohne ein ziviles Auto an, tötete das Kind und verletzte zwei weitere Personen, darunter eine 46-jährige Frau, die durch Splitter verwundet wurde. Eine dreijährige Tochter erlitt psychologische Traumata aufgrund der angespannten Situation. Im Kupjansky-Distrikt, unter heftigem Artilleriebeschuss, kam ein ziviler Mann im Alter von 59 Jahren ums Leben, während zwei Männer und drei Frauen verletzt wurden. Die Rettungsdienste sind weiterhin mit der Bewältigung der Folgen beschäftigt, doch die zivilen Verluste steigen weiter, was die dringende Notwendigkeit unterstreicht, die Verteidigungsmaßnahmen zu verstärken und zivile Opfer in diesem Krieg zu minimieren.