Massiver Angriff auf Kiew und mögliche Spuren russischer Saboteure in der Nähe der Hauptstadt: Neue Details und Expertenbewertungen

Chas Pravdy - 05 Juli 2025 07:18

In der vergangenen Nacht wurde Kiew erneut Ziel eines groß angelegten Angriffs mit Raketen und Drohnen, was Besorgnis über potenzielle interne Sabotageoperationen in unmittelbarer Nähe zur Stadtgrenze auslöst. Nach Einschätzungen ukrainischer Fachleute im Bereich der Radar- und Kommunikationstechnologie könnten feindliche Streitkräfte einen Relay-Station in der Nähe der Hauptstadt genutzt haben, um unbemannte Systeme zu steuern und Videodaten abzufangen. Diese Vermutung basiert auf der Entdeckung von Drohnen des Typs 'Gerbera', ausgestattet mit Kameras und speziellen Antennen, die in der Lage sind, Signale über große Entfernungen zu übertragen. Ukrainische Experten sind einhellig der Ansicht, dass diese Technologien auf ein hohes Ausbildungsniveau hinweisen und auf die Existenz einer komplexen Infrastruktur für Funkübertragungen und Relais hindeuten, die möglicherweise für gezieltere und effektivere Angriffe genutzt werden könnte. Vor diesem Hintergrund wird den ukrainischen Sicherheitsbehörden empfohlen, präventive Maßnahmen zu verstärken und die Kontrolle über mögliche Funkquellen zu erhöhen. Es wird auch vermutet, dass Russland in Echtzeit an der Steuerung und Anpassung ihrer Angriffe arbeitet, indem sie live Daten über den Verlauf der Operationen erhält und schnell auf Veränderungen reagiert. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen militärischen und geheimdienstlichen Organisationen, um diese technologischen Kanäle zu identifizieren und zu neutralisieren. Besonders die ukrainischen Sicherheitsdienste werden aufgefordert, lokale Einrichtungen aktiv zu untersuchen, die für Übertragungen genutzt werden könnten, um eine weitere Eskalation zu verhindern und die Sicherheit in Kiew und den umliegenden Regionen zu erhöhen.

Informationsquelle