Geggset trifft einseitig Entscheidung zur Einstellung von Waffenlieferungen an die Ukraine: Hintergründe einer umstrittenen Maßnahme im US-Verteidigungsministerium

Aktuelle Berichte aus Washington werfen neues Licht auf die komplexe Lage bei der Militärhilfe für die Ukraine. Laut internationalen Medien hat der US-Verteidigungsminister Pite Geggset eine Entscheidung getroffen, die die Waffenlieferungen nach Kyiv erheblich beeinflusst. Es wurde bekannt, dass er ohne vorherige Absprache mit dem Kongress oder den ukrainischen Behörden einseitig den Versand bestimmter Präzisionswaffen gestoppt hat, um interne Bedenken hinsichtlich der Lagerbestände in den USA zu begründen. Anonyme Quellen berichten, dass dieser Schritt für viele überraschend kam — von Diplomaten, Gesetzgebern, ukrainischen Beamten bis hin zu europäischen Verbündeten. Militäranalysen bestätigen, dass die amerikanischen Munitionsreserven stabil bleiben und nicht die kritischen Mindestwerte erreichen, was darauf hindeutet, dass die Entscheidung mehr ein politisches Signal als eine Notwendigkeit aufgrund tatsächlicher Engpässe ist. In demokratischen Kreisen hat diese einseitige Maßnahme Besorgnis ausgelöst. Besonders der Kongressabgeordnete Adam Smith, ein führendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung im Repräsentantenhaus, betonte, dass keine Anzeichen für eine Krise bei den Reserven vorliegen. „Wir stehen nicht am Rande — nach dreieinhalb Jahren Krieg in der Ukraine bleiben unsere Reserven auf einem akzeptablen Niveau. Das rechtfertigt keinen Abbruch der Hilfe“, sagte er in einem NBC-Interview. Offizielle Quellen berichten, dass die Entscheidung vom Verteidigungsminister Geggset ohne Rücksprache oder Koordination mit anderen Institutionen getroffen wurde. Dies ist bereits der dritte Fall, in dem er unilateral die militärische Hilfe stoppt; die vorherigen beiden im Februar und Mai wurden später rückgängig gemacht. Politisch sind sowohl Partner als auch Gegner verärgert, weil der Verteidigungsminister wichtige Verfahren ignoriert und nicht rechtzeitig informiert hat. Europäische Verbündete und ukrainische Verantwortliche versuchen, die Motive hinter dieser Entscheidung zu ergründen, während das Weiße Haus die Maßnahme verteidigt, basierend auf laufenden internen Bewertungen der Lagerbestände. Drei hochrangige Beamte gaben an, dass die Überprüfung sich auf die Bestände an Präzisionswaffen, einschließlich Raketen und Munition, konzentrierte, die nicht unter kritische Grenzen gefallen sind. Das Joint Chiefs of Staff und das Verteidigungsministerium kamen zu dem Schluss, dass eine temporäre Aussetzung der Hilfe die Verteidigungsfähigkeit der USA und ihre Unterstützung für die laufenden Konflikte nicht gefährden würde. Diese Entscheidung hat jedoch bei Gesetzgebern und in der Regierung Besorgnis ausgelöst bezüglich zukünftiger Waffenlieferungen. Das Weiße Haus betont, dass es sich nur um eine vorübergehende Maßnahme im Rahmen einer regelmäßigen Überprüfung handelt. Die Ukraine setzt weiterhin auf die stetige Unterstützung der USA und ihrer Verbündeten. Insgesamt bleibt die Lage angespannt, da Militärs, Politiker und Diplomaten ihre Diskussionen über zukünftige Waffenlieferungen fortsetzen, angesichts der anhaltenden geopolitischen Spannungen.